Stonebourne + Rumble in the Jungle

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Stonebourne

Ist nicht längst schon alles zum Thema Grunge gesagt?

Roh und ungeschliffen röhren die Gitarren in der Tradition der alten Heroen. Ein bisschen Drop D, ein bisschen Teenage Angst, Weltschmerz und jede Menge hymnischer, energetischer Rock. Das erinnert manchmal an den Sound irgendwo zwischen Pearl Jam oder Alice in Chains, aber ohne nur epigonaler Post-was-auch-immer zu sein.

Emotionale Lyrics, dynamische Songs voller Blut, Schweiß und Tränen holen den Grunge aus den 90ern und führen ihn fort bis zur Unendlichkeit und noch viel weiter!

Kurz nach Erscheinen der ersten EP gab es schon Airplay auf Bayern 3 und in zahlreichen Radios in den USA und UK landeten die Songs in der Rotation. Jetzt folgt endlich das lang erwartete Full-Length-Album “Squirrels On A Plane” mit fünfzehn brandneuen Grungerockern für die neuen und alten Fans.

Grunge ist nicht tot! Hier kommt der Ueber-Grunge aus Nürnberg!

Rumble in the Jungle - das 11 3/4. JUBILÄUM!

Das große Jubiläumskonzert!

Ihre neue Scheibe „20something“ trifft nicht irgendeinen Nerv, so wie es andere Bands gerne formulieren. Sie macht einfach nur gute Laune und sorgt für ein bisschen Urlaub, wenn du mal wieder einen scheiß Tag hattest.

Damit wollen die 3 lebensfrohen Schwabacher an Ihre letzten beiden Erfolgsalben anknüpfen, mit denen Sie es über die Landesgrenzen hinaus bis nach Bosnien geschafft haben und zu Recht oft genug mit Bands wie Neck Deep, Simple Plan oder A Day To Remember verglichen wurden.

„Poeten sind wir nicht – haben wir auch nie behauptet. Uns beschäftigen nun mal Sachen, die im Großen und Ganzen nichts anderes sind, als Liebe, Schmerz, sich im Stich gelassen fühlen von der Welt und auch die große Freiheit, die wir trotz Jobs und Alltag irgendwie immer wieder erleben und dann auch den Moment genießen.“

Zum Beispiel, wenn man im Feierabend die Musik auf Anschlag stellt und sich mit Rumble eine gute Dröhnung Spaß gönnt.

Sie wollen es wieder wissen, sie sind wieder da und sie haben wieder große Lust, dich mit einem donnernden „Hey, Hey, Hey – come and dance with me“ auf dem Konzert zum Tanzen zu bringen.